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Dieses Doppelportrait seines Vaters von 1952 zeigt Arno als expressiven Realisten mit unverkennbarer Nähe zu Menschendarstellungen Hofers, dessen Meisterschüler er nach seiner Ausbildung bei Georg Tappert geworden war. 1953 - 54 gab es eine Übergangsphase mit abstrahierend-surrealistischen Bildfindungen. Ab 1954
wandte Arno sich - zum Unwillen Hofers - ganz der ungegenständlichen Malerei zu.
Den damals eingeschlagenen Weg ist er unbeirrt weitergegangen und er hat seine ganz eigene konkrete Formensprache entwickelt. Bei jeder gestalterischen Aufgabe sucht er die Herausforderung: Entweder geschieht etwas von Interesse oder es passiert Stumpfsinn. (Arno)
Arno im Atelier 1957
"Nachtgedanken", Öl 1959
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